Formeln
Haben Sie Schwierigkeiten sich mathematische oder chemische
Formeln zu merken?
Derzeit arbeite ich an einem Projekt über das gehirngerechte (schnellere und leichtere) Erlernen von Formeln.
In Kürze finden Sie auf dieser Seite einige Beispiele.
Bei Fragen hierzu oder anderem schwer zu merkendem Unterrichts- und Studienstoff schreiben Sie mir bitte einfach eine Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Lernen zu lernen?!
Was lernen wir hierzulande nicht alles an unseren Lehrinstituten?!
In der Schule beispielsweise lernen wir sehr viele und wichtige Dinge, die für unser späteres Erwachsenen- und Berufsleben unerlässlich sind. So lernen wir dort Lesen, Schreiben, Rechnen und so weiter.
Einzig was wir dort - in fast aller Regel - nicht lernen, ist das Lernen als solches.
Lernen zu lernen bedeutet, nicht nur möglichst viele der uns zur Verfügung stehenden Gehirnregionen und damit Leistungspotentiale unseres Gehirnes mit einzubeziehen, sondern auch die Gehirnregionen für uns nutzbar zu machen, die für die abzuspeichernden Informationen am besten geeignet sind.
Lernen zu lernen bedeutet also auch, ein möglichst gehirngerechtes Abspeichern von Information und Wissen. Leider wird diesem äußerst wichtigen Aspekt, damals wie heute, an unseren Lehrinstituten kaum Beachtung geschenkt und dementsprechend auch nicht berücksichtigt.
Ganz nach dem Motto, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr, versuchen wir, uns dann auch später im Erwachsenenleben zum Beispiel digitale Informationen wie Formeln, Zahlen, Vokabeln etc., krampfhaft mit den falschen Gehirnregionen in unser „Oberstübchen“ hineinzuhämmern.
Dieses nicht gehirngerechte Lernen ist dann auch dafür verantwortlich, dass allein schon das Wort – LERNEN – bei den meisten von uns mit negativen Assoziationen behaftet ist.
Unangenehme Empfindungen aber erschweren das Lernen zusätzlich.
Denn eine weitere, sehr wichtige Voraussetzung für effizientes und schnelles Lernen ist die Motivation! Nichts motiviert uns mehr als die Dinge, die wir gerne tun; folglich motiviert uns nichts weniger als die Dinge, die wir nicht gerne tun.
Fragen Sie doch einmal die Schüler einer Grundschule, wer von ihnen gerne lernt. Bei den ganz jungen Schülern und Schülerinnen wird Ihre Frage noch halbwegs ernst genommen und gelegentlich sogar mit einem „ICH“ positiv beantwortet. Bei älteren und entsprechend erfahrenen „Falschlernern“ werden Sie in den allermeisten Fällen nur noch ein mitleidiges Grinsen ernten.
Da sich das Lernen auch mit viel Spaß und hierdurch wesentlich effizienter gestalten lässt, dies möchte ich Ihnen anhand meines Buches – Formeln leichter merken, aus der Reihe Genial gemerkt, im wahrsten Sinne des Wortes, vor Augen führen.